23.01.2024

Ehrenamt gewürdigt

Auszeichnung für den Sozialen Hilfsdienst Lamprechtshausen: Dessen Aktivitäten sind 2024 in Wort und Bild im österreichweit verteilten „Freiwilligenkalender“ vertreten.

Ehrenamt gewürdigt

Auszeichnung für den Sozialen Hilfsdienst Lamprechtshausen: Dessen Aktivitäten sind 2024 in Wort und Bild im österreichweit verteilten „Freiwilligenkalender“ vertreten.

„Ehrenamt in den Vordergrund“: Unter diesem Motto lud das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz alle österreichischen Vereine bzw. Organisationen zur Teilnahme am Fotowettbewerb „52 Wochen – 52 Projekte zur Freiwilligentätigkeit“ ein. Ziel des Wettbewerbes war, die freiwilligen und ehrenamtlichen Tätigkeiten in Österreich darzustellen und zu würdigen. Aus den zahlreichen eingereichten Fotos und Projekten wählte eine Jury des Ministeriums die besten für den „Freiwilligenkalender 2024“ aus. Für den Sozialen Hilfsdienst Lamprechtshausen hat sich die Teilnahme gelohnt: Der Verein ist nun mit drei Fotos und einer Projektbeschreibung im Freiwilligenkalender 2024 vertreten.

Würdigung bei Wiener Freiwilligenmesse

Die 11. Wiener Freiwilligenmesse im Wiener Rathaus bot den idealen Rahmen, den Freiwilligenkalender 2024 der Öffentlichkeit zu präsentieren und die ausgezeichneten Vereine bzw. Organisationen vor den Vorhang zu holen. Mag. Edeltraud Glettler, Chefin der Sektion V „Europäische, internationale und sozialpolitische Grundsatzfragen“ im Sozialministerium, nahm in Vertretung für den erkrankten Bundesminister Johannes Rauch die offizielle Würdigung vor. Obfrau Annemarie Mayr und Sozialkoordinatorin Burgi Gwechenberger nahmen die Auszeichnung für den Sozialen Hilfsdienst Lamprechtshausen entgegen. Wir gratulieren herzlich!

Der Freiwilligenkalender 2024 kann unter freiwilligenweb@sozialministerium kostenlos bestellt werden.

Altern in guter Gesellschaft

Der Soziale Hilfsdienst Lamprechtshausen wird von der Gemeindeentwicklung im Rahmen von „Altern in guter Gesellschaft“ begleitet und unterstützt. Aktives Altern bedeutet, Menschen dabei zu helfen, ihr Leben so lange wie möglich selbstständig zu führen und – wenn möglich – einen Beitrag zu Wirtschaft und Gesellschaft zu leisten, indem die Potenziale der älteren Generation rechtzeitig angesprochen und aktiviert werden. Den Gemeinden kommt dabei eine zentrale Rolle zu. Dafür braucht es eine ambitionierte Senioren- und Altenpolitik vor Ort.

Kontakt
Dr. Anita Moser
Tel: 0662-872691-18
E-Mail: [email protected]

 

Im Bild (v.re.) Sektionschefin Edeltraud Glettler mit den Vertreterinnen aus Lamprechtshausen Burgi Gwechenberger und Annemarie Mayr.

Foto: Clemens Manser Photography

Zurück zur Übersicht

Gefördert von: