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01
Juli
Geologische Arbeitsmethoden im Gelände

Zeitspuren Erdgeschichte
Der Hammer ist das klassische Werkzeug eines Geologen/einer Geologin im Gelände. Mit dem Hammer werden Steine auf- oder angeschlagen, damit ein frischer Bruch entsteht, der wiederum weitere Informationen zu dem betreffenden Gestein liefert wie Farbe oder Mineralbestand. Aber das ist noch lange nicht alles, der Hammer kann mehr: Gefüge und Splittrigkeit oder Härte und Verwitterung eines Gesteins – alles Gesteinsparameter, die sich im Umgang mit dem Hammer zeigen. Damit sind die Grundlagen für weitere Geländearbeiten nach der ersten Ansprache eines Gesteins gelegt. Je nach Aufschluss können Aufnahmen zum Gesteinsgefüge oder zur Bestimmung der Lage von Gesteinen mit dem Geologenkompass folgen, gegebenenfalls auch die Ermittlung geologischer Strukturen.
Mit dem Übertragen der ersten Ergebnisse in topographische Karten werden die Grundlagen für eine geologische Karte gelegt, deren Interpretation wiederum Aussagen hinsichtlich der erdgeschichtlichen Entwicklung im Untersuchungsgebiet liefert. Voraussetzung dafür ist natürlich der genaue Ortsbezug, der eine sichere Orientierung voraussetzt.
Neben den klassischen Werkzeugen (Hammer, Lupe, Kompass u. a.) kommen heutzutage natürlich auch Smartphones, Tablets und GPS-Geräte zum Einsatz. Diese und weitere geologische Untersuchungsmethoden werden im Gelände an mehreren Aufschlüssen in verschiedenen Fest- und Lockergesteinen im vorderen Klausbachtal sowohl an der Hochkalterseite wie auch an der Talflanke der Reiteralm vorgestellt.
Die reine Gehzeit beträgt ca. 3 – 31/2 Stunden, Höhenunterschied insgesamt 300 m in Auf- und Abstieg. Keine Einkehrmöglichkeit, Rucksackverpflegung!
Der Hammer ist das klassische Werkzeug eines Geologen/einer Geologin im Gelände. Mit dem Hammer werden Steine auf- oder angeschlagen, damit ein frischer Bruch entsteht, der wiederum weitere Informationen zu dem betreffenden Gestein liefert wie Farbe oder Mineralbestand. Aber das ist noch lange nicht alles, der Hammer kann mehr: Gefüge und Splittrigkeit oder Härte und Verwitterung eines Gesteins – alles Gesteinsparameter, die sich im Umgang mit dem Hammer zeigen. Damit sind die Grundlagen für weitere Geländearbeiten nach der ersten Ansprache eines Gesteins gelegt. Je nach Aufschluss können Aufnahmen zum Gesteinsgefüge oder zur Bestimmung der Lage von Gesteinen mit dem Geologenkompass folgen, gegebenenfalls auch die Ermittlung geologischer Strukturen.
Mit dem Übertragen der ersten Ergebnisse in topographische Karten werden die Grundlagen für eine geologische Karte gelegt, deren Interpretation wiederum Aussagen hinsichtlich der erdgeschichtlichen Entwicklung im Untersuchungsgebiet liefert. Voraussetzung dafür ist natürlich der genaue Ortsbezug, der eine sichere Orientierung voraussetzt.
Neben den klassischen Werkzeugen (Hammer, Lupe, Kompass u. a.) kommen heutzutage natürlich auch Smartphones, Tablets und GPS-Geräte zum Einsatz. Diese und weitere geologische Untersuchungsmethoden werden im Gelände an mehreren Aufschlüssen in verschiedenen Fest- und Lockergesteinen im vorderen Klausbachtal sowohl an der Hochkalterseite wie auch an der Talflanke der Reiteralm vorgestellt.
Die reine Gehzeit beträgt ca. 3 – 31/2 Stunden, Höhenunterschied insgesamt 300 m in Auf- und Abstieg. Keine Einkehrmöglichkeit, Rucksackverpflegung!
Datum und Uhrzeit | Samstag, 01.07.2023 09:00 - 18:00 Uhr |
Ort | Salzburg, Salzburger Bildungswerk
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Veranstalter und Referent/in |
Dr. Ewald Langenscheidt
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Kosten | Beitrag € 45,0 |
Anmeldung |
Information und Anmeldung: Mag. Andreas Deusch, Tel. 0699 10905138 oder E-Mail: [email protected] |